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    Die häufigsten Fragen zu Mauritius

    Welche Kleidung ist für eine Mauritius-Reise ratsam?

    Angesichts des ganzjährig recht heißen und feuchten tropischen Klimas mit einer hohen Durchschnittstemperatur von über 24 Grad Celsius benötigen Urlauber auf Mauritius also vor allem leichte und luftige Kleidung aus möglichst natürlichen Materialien.

    Je nach dem genauen Zeitraum des Aufenthalts macht auch Regenschutz Sinn. So gibt es auf Mauritius zwar keine ausgeprägte Regenzeit wie sonst in der Region.

    • In den Sommermonaten von November bis April fällt jedoch durchaus häufiger Niederschlag als im
    • relativ kühleren und trockenen Winter von Juni bis September.
    • Intensiven Starkregen bringen gelegentlich die tropischen Wirbelstürme zwischen Januar und März, die aber nicht regelmäßig, unbedingt und zwangsläufig jedes Jahr auftreten müssen.

    Zu beachten ist, dass auf allen Inseln FKK streng verboten ist und allenfalls „oben ohne“ an manchen Hotelstränden toleriert wird. Bei Besichtigungen von öffentlichen und vor allem sakralen Gebäuden sollten die Gäste keine „Tops“ oder zu enge und kurze T-Shirts, dafür aber eine Kopfbedeckung tragen.

    Falls man im Urlaub auf Mauritius spontan sommerliche Bekleidung benötigt, kann diese auch meist zu sehr günstigen Preisen vor Ort gekauft werden.

    Welche besonderen Nationalparks und Sehenswürdigkeiten gibt es auf Mauritius?

    Zu den von alljährlich ca. 1,4 Millionen Touristen auf Mauritius meistbesuchten Attraktionen und Sehenswürdigkeiten zählen die drei Nationalparks

    • Black River Gorges,
    • Bras d’Eau und
    • Islets.

    Der mit über 6.500 Hektar Fläche größte Black-River-Gorges-Nationalpark im Südwesten ist nach dem mit 828 Metern landesweit höchsten Berg Piton de la Petite Rivière Noire benannt sowie für den Wasserfall „Alexandra Falls“ bekannt.

    Nicht ganz 500 Hektar Fläche misst der „Parc national de Bras d’Eau“ zwischen den Gemeinden Roches Noires und Poste de Flacq an der Nordostküste. Gerne genutzt werden die Wanderwege in das 89 Hektar große Mangrovensumpfgebiet „Mare Sarcelle“, in dem viele exotische Vogelarten leben und beobachtet werden können.

    Annähernd 140 Hektar Fläche umfasst der „Islets National Park“ aus acht kleinen Inseln, von denen die Île d’Ambre im Nordosten mit knapp 1,3 km² Fläche die Größte und als beliebtes Ausflugs- und Wochenendziel auch Bekannteste ist.

    Sehenswert sind auch die UNESCO-Weltkulturerbestätten

    • Aapravasi Ghat als einstiges Einwandererlager für Schuldknechte auf den Zuckerrohrplantagen und
    • der als Fotomotiv beliebte, 556 Meter hohe und von zahlreichen Sandstränden und Hotels umgebene Berg Le Morne Brabant im Südwesten.

    Was ist bei einem Besuch auf Mauritius zu beachten?

    Neben dem weiter oben bereits erwähnten FKK-Verbot und Respekt vor religiösen Stätten gibt es im Urlaub auf Mauritius einige wenige weitere geschriebene sowie ungeschriebene Gesetze zu beachten.

    So ist die Einfuhr von Lebensmitteln, Pflanzen, Drogen und Waffen aller Art sowie von Ausrüstung für das Harpunenfischen und Zigarettenpapier untersagt.

    Mitgeführte Haustiere müssen über einen Mikrochip, eine mindestens noch 30 Tage gültige und maximal 12 Monate zurückliegende Tollwutimpfung, ein Gesundheitsattest und eine Einfuhrgenehmigung verfügen.

    Mauritius ist für ausländische Besucher viel sicherer als die meisten anderen Reiseziele in Afrika und Asien. Die Tourismuspolizei patrouilliert regelmäßig und die meisten Städte sowie Strände und Attraktionen werden von Kameras überwacht.

    Brauche ich bestimmte Impfungen für meinen Mauritius Urlaub?

    Generell und grundsätzlich sind bei direkter Einreise aus Deutschland nach Mauritius von den Behörden keinerlei Impfungen obligatorisch vorgeschrieben.

    Der gut 2.000 km² große Inselstaat im südwestlichen Indischen Ozean ist auch schon länger frei von Gelbfieber und Malaria. Allerdings ist Mauritius tendenziell ein Risikogebiet für das gleichermaßen durch einige bestimmte Stechmückenarten übertragene Dengue-Fieber sowie die Viruskrankheit Chikungunya.

    Prophylaktische Impfstoffe existieren für beide Erkrankungen bislang noch nicht, weswegen empfohlen wird, insbesondere an Stränden, bei Ausflügen und im Freien auf ausreichend Mückenschutz in Form von langer Kleidung und Repellent zum Sprühen oder Einreiben zu achten. Gegen die häufigen Seeigel und Glasscherben im Wasser sind Plastiksandalen hilfreich.

    Das Leitungswasser ist zwar trinkbar, Besitzer angegriffener und empfindlicher Mägen kaufen sich aber besser bereits in Flaschen abgefülltes Wasser. Eine Hepatitis-A-Impfung ist laut Reiseexperten für Mauritius ebenfalls empfehlenswert.

    Die individuelle Reiseapotheke sollte folgende Bestandteile beinhalten:

    1. Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor
    2. Mittel gegen Magen und Darmprobleme
    3. Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen
    4. Mittel gegen Reisekrankheit
    5. Insektenschutzmittel
    6. Schmerzmittel
    7. Verbandsmaterial
    8. Fieberthermometer

    Kommt man auf Mauritius mit Deutsch oder Englisch zurecht?

    Die offiziellen Amtssprachen und auch die Alltagssprachen auf Mauritius sind Englisch und Französisch, unter den aktuell knapp 1,3 Millionen Einwohnern sind außerdem die mit dem Französischen verwandten Kreolsprachen „Morisyen“ und „Rodriguais“ weitverbreitet.

    Viel gesprochen werden auch indische Sprachen wie „Bhojpuri“ und „Tamil“. Mit Englisch und Französisch kann man sich im Urlaub auf Mauritius also fast überall gut verständigen.

    Deutsch wird hingegen meist nur vom Personal in Banken, Geschäften sowie Hotels und Restaurants rudimentär gesprochen und verstanden.