Traumurlaub im Urlaubsparadies

Malediven

Unvergessliche Erinnerungen
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Das erste Resort für ausländische Reisende entstand 1972 auf der winzigen Insel Vihamanaafushi. Insgesamt besteht das Archipel im Indischen Ozean aus 26 Atollen mit knapp 1.200 Inseln.

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    Um es für Gäste einfacher zu gestalten, wurde die Nachbarinsel Hulhulé samt dem 1966 eröffneten internationalen Flughafen „Velana International Airport“ in Kurumba Island („Kokosnuss-Insel“) umbenannt.

    Die ersten Urlauber reisten mit Schnellbooten oder Wasserflugzeugen von dort sowie der Hauptstadtinsel Malé aus zum allerersten Hotel auf den Malediven und zu dessen traumhaften Sandstränden.

    Heute gibt es ca. 130 maledivische Hotelinseln und die Eröffnung von weiteren etwa zwei Dutzend Resorts ist geplant.

    Über die Jahrzehnte ist neben der Zahl der Hotels auch diejenige der Flüge und Urlauber kontinuierlich gestiegen. Für 2018 meldete das staatliche „Ministry of Tourism“ insgesamt fast 1,5 Millionen Gäste, unter denen die größten Gruppen knapp 300.000 chinesische und fast 120.000 deutsche Besucher waren.

    Die häufigsten Fragen zu den Malediven

    Welche Inseln und Atolle gibt es auf den Malediven?

    Von den weiter oben erwähnten 1.196 Atollen und Inseln der Malediven werden lediglich 220 dauerhaft von den aktuell insgesamt etwa 400.000 Einheimischen bewohnt. Zurzeit 144 maledivische Eilande werden hingegen exklusiv touristisch genutzt.

    Seit der Reform der Verwaltung im Jahr 2015 sind die Malediven administrativ in die beiden Städte Addu City und Malé sowie 19 Atolle bzw. Distrikte und 189 Inseln gegliedert.

    Auf den ersten Blick mitunter ein wenig verwirrend ist der Umstand, dass die administrativen Atolle in nur acht Fällen exakt deckungsgleich den geografischen Atollen entsprechen. Im Einzelnen sind dies die folgenden Atolle:

    • Faadhippolhu (Distrikt Lhaviyani)
    • Mulaku (Meemu)
    • Nord-Nilandhe (Faafu)
    • Süd-Nilandhe (Dhaalu)
    • Kolhumadulu (Thaa)
    • Haddhunmathi (Laamu)
    • Fuvahmulah (Gnaviyani)
    • Addu City (Seenu)

    Wann ist die beste Reisezeit für den Urlaub auf den Malediven?

    Auf den Atollen und Inseln Malediven als global niedrigste Erhebung von Landmasse (100 bis 240 cm über dem Meeresspiegel) herrscht ein tropisches Monsunklima mit ganzjährig konstant warmen bis heißen Durchschnittstemperaturen zwischen gut 26 und etwas über 31 Grad Celsius sowie oftmals hoher Luftfeuchtigkeit.

    Letztlich bestimmend für das Klima und die beiden Jahreszeiten auf den Malediven ist der Monsun, der sich

    1. als eher trockener winterlicher Nordostmonsun von November bis April/Mai sowie
    2. dem mit starken Stürmen, Winden und Niederschlägen feuchten Südwestmonsun von Juni bis November zeigt.

    Der Einfluss des Monsuns ist im Norden der Malediven jedoch größer als im Süden, was auch anhand der jährlich um ein Drittel höheren Niederschlagsmenge im feuchteren Süden als trockeneren Norden deutlich wird.

    Als beste Reisezeit für Urlaub auf den Malediven gelten allgemein die Monate Januar bis April.

    Welche Malediven-Inseln eignen sich zum Tauchen?

    Mit ihrer angenehm warmen jährlichen durchschnittlichen Wassertemperatur von knapp 28 Grad Celsius, ausgedehnten Korallenriffen sowie einer ausgeprägten und sehr vielseitigen Fauna und Flora unter Wasser mit vielen Fischen und Meerestieren aller Art wie vor allem

    • Aalen,
    • Haien,
    • Rochen,
    • Muränen sowie
    • Seeschlangen und
    • Schildkröten

    sind die Malediven schon lange eines der bekanntesten, beliebtesten und meistbesuchten Tauchreviere auf der Welt.

    Unterschieden werden die nach Schwierigkeitsgraden gestaffelten Tauchplätze in die drei Kategorien

    1. „Thila“ (Unterwasser-Inseln mit sehr starken Strömungen),
    2. „Kandu“ (wechselnde Strömungen an den Grenzen der Atolle) und
    3. „Lagoon“ (geschützt vor starken Strömungen).

    Die am besten für Tauchtrips geeigneten Atolle sind die Folgenden:

    • Ari Atoll (Diguru Guri, Broken Rock, Gangehi Kandu, Hukrueli Faru, Kudarah Thila, Maalhos Thila, Maaya Thila, Mushi Mas Mingili Thila, Kalhahandi Kandu, Gudrun Faru)
    • Addu Atoll (Bushy Eastside, British Loyalty, Kottey Outside, Turtle Point, Bodu Hoholha, Maa Kandu, Mahaala)
    • South Male Atoll (Cocoa Corner/Thila, Guraidhoo Kandu South)
    • North Male Atoll (Banana Reef, Kuda Haa)

    Welche Währung benötige ich für meinen Urlaub auf den Malediven?

    Die offizielle Währung auf den Inseln ist die auch als Malediven-Rupie bekannte, an den US-Dollar gebundene und mit „Rf“ oder „MRf“ abgekürzte sowie in 100 Laari unterteilte Rufiyaa.

    Münzen weisen einen Wert von 1, 2 und 5 sowie 10, 25 und 50 Laari oder 1 und 2 Rufiyaa auf, die Banknoten sind als 5, 10, 20 und 50 sowie 100 und 500 Rufiyaa im Umlauf.

    Ein- und Ausfuhr ist Urlaubern nicht gestattet, was sich auch erübrigt, da Preise für Touristen in der Regel nur in US-Dollar aufgeführt sind. Manche Geschäfte akzeptieren mittlerweile auch den Euro als Zahlungsmittel.

    Was muss ich unbedingt in den Malediven-Urlaub mitnehmen?

    Aufgrund der recht isolierten Lage im Indischen Ozean und der relativ weiten Entfernung zum Festland müssen auf den Malediven bis auf Fisch und Meeresfrüchte fast sämtliche Lebensmittel, Konsum- und Luxusgüter, Medikamente und auch Drogerieartikel importiert werden.

    Wer also auf Dauer auf eine bestimmte medizinische Versorgung angewiesen ist, sollte die entsprechenden Pillen, Tabletten und Tropfen möglichst mit sich führen.

    Gleiches gilt für ausreichend starken Sonnenschutz, Badebekleidung, technische Geräte wie I-Pods, Handys, Speicherkarten, Taschenlampen, Batterien, Fotoausrüstungen sowie auch Moskito-Netze und Insektenschutzmittel.